lernumgebung


Lernstationen:


Für meine fiktive Schule habe ich mir eine Landschule ausgesucht, die folgende Räumlichkeiten hat:

3 Klassenzimmer
1 kleineres Klassenzimmer
1 Handarbeitsraum
1 Werkraum
1 Bibliothek
1 Büroraum
1 Lehrerzimmer
1 Saal mit angrenzender Küche
1 Turnhalle
1 Eingangshalle

Diese Räumlichkeiten würden in meiner Schule in folgende Lernstationen umfunktioniert:


  • 1 Klassenzimmer wird zur Mathematikwerkstatt, hier ist ein Mathelehrer anwesend
  • 1 Klassenzimmer wird zur Deutschwerkstatt, wo Lesen, schreiben, DAZ stattfindet, hier ist ein Deutschlehrer und DAZ-Lehrer anwesend, falls nötig
  • 1 Klassenzimmer und der Handarbeitsraum werden zu Workshopräume, die je nach Workshop immer wieder umgestaltet werden
  • 1 kleineres Klassenzimmer wird zum Spielzimmer, hier ist die Kindergärtnerin anwesend
  • die Bibliothek bleibt Bibliothek, wird aber ebenfalls als stiller Raum und Testraum genutzt, hier darf nur geflüstert werden. Die Materialien können von den Lernenden auch in den stillen Raum gebracht werden, da es Kinder gibt, die völlige Ruhe brauchen, um sich konzentrieren zu können.
  • der Werkraum bleibt Werkraum, hier werden wochenweise Workhops angeboten, z.B. Töpfern, Häkeln, Stricken, Nähen, Papier herstellen, Kerzen ziehen etc.
  • die Turnhalle bleibt Turnhalle, hier werden wochenweise Workhops angeboten, z.B. Geräteturnen, Ballspiele, Trampolin etc.
  • die Küche bleibt Küche, hier wird für den Mittagstisch gekocht und der Pausensnack vorbereitet, eine Kochlehrerin ist hier jeden Morgen anwesend
  • der Saal bleibt Saal und Esssaal, hier finden Montagmorgen und Freitagnachmittag, wenn die Tische verräumt sind, gemeinsame Events statt oder auch regelmässige Workshops wie z.B. gemeinsames Singen

  • das Lehrerzimmer und der Büroraum sind für die Lehrer als Vorbereitungs- und Besprechungszimmer gedacht
  • In der Eingangshalle ist die Information, wo neue Schüler empfangen, Lesepässe ausgehändigt und Teste verteilt und kontrolliert werden. Hier ist ein Lehrer anwesend.